Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Urologie
Die Urologie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen, also mit Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre bei beiden Geschlechtern. Urologen behandeln zudem auch Krankheiten der Geschlechtsorgane des Mannes, also der Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenbläschen, der Prostata sowie des Penis.
Dr. Bognár-Beleni Andrea
eit 2017 arbeite ich als Oberärztin für Urologie/Uro-Onkologie am Allgemeinen Krankenhaus in Wien (AKH). Meine Facharztannerkenung habe ich in Deutschland erworben, nach 5 Jahren Weiterbildung in Klinikum Ingolstadt. Mein Medizinstudium habe ich in die medizinische Fakultät Oradea, Rumänien absolviert.
Sonstige Informationen
Wichtige Medikamente und häufige Krankheiten in der Urologie
Therapiemöglichkeiten bei gutartiger Prostatavergrößerung
Leistungen
- Allgemeine Urologie
- Uro-Onkologie
- Andrologie
Die häufigste Genitalerkrankung
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind 30 Millionen Menschen weltweit jährlich von Condylomen betroffen…
Untersuchungen
- Ultraschalluntersuchung des Abdomens, transrektal und des Hodens
- Uroflowmetrie (Urin Durchflussmessung)
- Urin-, Blut- und Spermienuntersuchung
FAQ
Häufig gestellte Fragen und Antworten?
Bei der Screening-Untersuchung der Prostata, der Hoden und die Blase mit der Harnwege können durch der Ultraschalluntersuchung Krebserkrankungen auch in asymptomatischen Stadium der Erkrankung, wenn die Behandlung am effektivsten ist, festgestellt. Diejenigen, die Angst haben, sich auf urologisch-andrologische Untersuchungen einzulassen, sollten daran denken, dass das Erscheinen in einer Fachklinik nicht unbedingt ein Zeichen für ein solches Problem ist, sondern darauf abzielt, es zu vermeiden!
Urologische Untersuchungen sind grundsätzlich nicht schmerzhaft, höchstens unangenehm. Auf die körperliche Untersuchung der Geschlechtsorgane (Vorhaut, Penis, Harnröhre, Hoden, Hodensack) folgt die anale Untersuchung der Prostata.
Dieser Test misst die Kraft des Urinflusses und die Menge an Urin, die in einer Zeiteinheit abgelassen wird. Dies ist auch eine wichtige Information für eine mögliche Behinderung des Urinabflußes, wie z. B. eine Prostatavergrößerung oder eine andere Verengung des Ureters.
Blutiger Urin kann durch eine Vielzahl von Krankheiten verursacht werden, z. B. durch eine vernachlässigte Blasenentzündung oder durch Steine in den Nieren oder Harnwegen, und kann durch bösartige Neubildungen verursacht werden. Wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Urologen, um diese Möglichkeit auszuschließen.